Antriebs- und Fördertechnik
Antriebs- und Fördertechnik ist eine Unterdisziplin des Maschinenbaus und jede Branche hat im weitesten Sinne damit zu tun. Entweder sie stellt entsprechende Apparaturen her, oder sie nutzt sie in ihren täglichen Arbeitsprozessen. Förderanlagen transportieren Karosserien in der Automobilindustrie vom Presswerk bis zur Endmontage. In manchen Firmen setzen Roboter ganze Baugruppen zusammen und in der Food-Branche bringen Fließbänder Obst und Gemüse von einem Verarbeitungsschritt zum nächsten. Jedes Unternehmen muss Stückgut wie Paletten, Kisten, Pakete und einzelne Werkstücke oder aber Schüttgut von einem Ort zum anderen transportieren. Dies geschieht über Förderbänder, Hebelifte, Schrägaufzüge, Seilwinden oder viele andere Apparaturen, die der Fördertechnik zuzuschreiben sind. Die Antriebstechnik wiederum treibt – wie ihr Name schon sagt -diese Maschinen auf vielfältige Art und Weise an. Man unterscheidet hier grob nach manuellem, mechanischem, elektrischem, elektromechanischem, fluidtechnischem Antrieb oder solchen, die nach dem Verdrängerprinzip arbeiten. Die Automatisierung ist längst Standard in der Industrie. Doch für Bauteile und Maschinen bedeutet Sie auch immer komplexere und höhere tribologische Belastungen. Nur eins von unzähligen Beispielen ist dabei die Autolackieranlage, die LABS-freie Fette (lackbenetzungsstörende Substanzen) benötigt um zu verhindern, dass es deutliche Fehler auf den zu lackierende Flächen gibt. Autolackierereien arbeiten zudem auch mit Fördertechnik, die über Kopf funktioniert und darüber hinaus auch noch bei Temperaturen von über 200 Grad! Bei solch komplexen Anforderungen funktioniert nur noch ein PFPE Schmierstoff wie Lubrifluor!
Getriebe, Motoren, Kupplungen und auch Elektromotoren sind nur die Überbegriffe unzähliger Varianten, die einen reibungslosen Antrieb gewährleisten müssen. Darin sind wiederum typische Maschinenelemente, die im Antriebsstrang verwendet werden Getriebe, Wälzlager, Gleitlager, Zahnräder, Reibräder, Riemen, Ketten, Riemenscheiben von Zugmitteltrieben, Kupplungen oder Arbeitsspindeln. Sie alle haben eins gemein – sie funktionieren nur einwandfrei und zuverlässig mit dem optimalen tribologischen Konzept. Egal in welcher Branche, die Ziele sind immer die gleichen: Deutliche Verlängerung von Wartungsintervallen und deren Planbarkeit, möglichst keine Ausfallzeiten, eine lange Lebensdauer und eine daraus resultierende hohe Anlagenverfügbarkeit. Diese führt schlussendlich zur Senkung der Betriebskosten. Zusätzlich wird für die Verarbeitung von Lebensmitteln und Pharmaprodukten eine H1-Zertifizierung gefordert, da selbst beim Transport der Kontakt mit den Produkten nicht vollständig vermieden werden kann. Lubrifluor erfüllt all diese Anforderungen mühelos und vollständig.
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